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StudentInnen

Damla, Luft- und Raumfahrttechnik

Am Anfang ist es mir etwas schwer gefallen, eigenständig und vor allem auch freiwillig zu arbeiten bzw. zu lernen. Heute sieht es aber anders aus. Was ich an dem Studium mag ist, dass man auf sich selbst bestimmt ist. Man kann sich die Module selbst aussuchen, den eigenen Interessen nachgehen und traut sich mit der Zeit immer mehr zu. Wenn das dann geschafft ist, ist man Stolz auf sich. In der richtigen Lerngruppe macht das Studieren dann auch Spaß.


Ich möchte meinen Master abschließen, dann in einer Firma anfangen und mich hocharbeiten. Aber mein primäres Ziel ist erst Mal der Master-Abschluss. Während des Studiums ist es wichtig Firmenkontakte zu finden. Es könnte über ein Praktikum, eine Abschlussarbeit oder Werkstudenten-Tätigkeit sein. Dabei sollte man flexibel sein und sich nicht nur auf eine Stadt festsetzten. Dies öffnet einige Türen.


Während einer Prüfung im Audimax wurden die Klausuren verteilt. Kurz vor dem Beginn schrie ein Tutor: „Halt, stopp nicht wegrennen!“ Alle schauten verwundert durch die Gegend. Ein Student war wahrscheinlich so abgeschreckt von der Klausur, dass er schnell seine Sachen packte und raus rannte. Da er die Klausur nicht mitgenommen hatte, liefen ihm die Tutoren auch nicht hinterher.

Damla, Luft- und Raumfahrttechnik

Carla (links) und Angelica (rechts), Wirtschaftsingenieurwesen


Angelica (rechts):

Für mich war das ganz außergewöhnlich, weil ich aus Kolumbien komme. Ich musste im ersten Jahr das Studienkolleg für ausländische Studierende besuchen. Nach diesem Jahr kam ich beim Studium an und habe mich gefreut, dass ich nicht mehr eine Ausländerin war, sondern wie eine deutsche Studentin behandelt wurde. Das ist die schöne Seite. Andererseits finde ich es bei Modulen wie Wirtschaftsprivatrecht sehr schwierig die Sprache zu verstehen, weil das Niveau zu hoch ist. In der Klausur habe ich automatisch viel mehr Zeit benötigt, um überhaupt die Aufgabe zu verstehen. Dennoch finde ich es ganz cool, dass wir internationalen Studis genauso behandelt werden wie die einheimischen. Schließlich sind wir in Deutschland.

Carla (links):

Letztendlich haben wir den selben Abschluss am Ende. Damit es vergleichbar ist muss man das natürlich so machen. Aber es ist verständlich, weil sogar die einheimischen Studis, die hier zur Schule gegangen sind, auch viel Zeit benötigen, um die Fachsprache zu verstehen. Es ist halt schwer den Kompromiss zu finden, dass alle den gleichen Abschluss mit gleich viel Aufwand erreichen.

Angelica (rechts):

In einer Mathe-Vorlesung saß ich mit meiner besten Freundin in jeder Vorlesung in den vorderen Reihen und stellte ganz oft fragen, wenn ich etwas nicht verstand. Die Klausur habe ich in dem Modul am Ende des Semester nicht bestanden, weil mir ein Punkt zum Bestehen gefehlt hat. Bei der Einsicht konnte ich auch keine Punkte rausholen. Da erkannte mich aber der Professor wieder und meinte: „Du hast dich in den Vorlesungen immer so oft gemeldet, so viele Fragen gestellt und warst so interessiert. Dir gebe ich den Punkt!” Da habe ich das Fach doch noch bestanden. Es war mein schöner Tag an der Uni.

Angelica (links):

Ich weiß nicht wie es bei anderen Studiengängen oder Fakultäten ist, aber die Studierenden-Inis am Anfang des Studiums haben uns sehr gut betreut und unterstützt. Das finde ich auf jeden Fall sehr praktisch. Man kann viele Erfahrungen sammeln, die man sonst später oder gar nicht sammelt.

Carla (links) und Angelica (rechts), Wirtschaftsingenieurwesen

Mert, Verkehrswesen


Zu meiner Abiturzeit nahm ich die TU sowohl in Deutschland als auch weltweit als eine sehr angesehene Universität an. Daher fiel mir die Entscheidung überhaupt nicht schwer. Da ich mich auch seit meiner Kindheit wahnsinnig für die Raumfahrt interessierte, fing ich mit Verkehrswesen an, um im Master Luft- und Raumfahrttechnik zu studieren.

Ich lebe gar nicht so lange in Berlin. Vor sechs Jahren zog ich mit meiner Familie nach Deutschland und besuchte Intensiv-Deutschkurse, um einen schnellen Anschluss zur Schule zu finden. Dies gelang mir nur, weil ich in meinem Kurs der einzige Türke war und somit keine Gelegenheit für meine Muttersprache hatte.Das erste Semester ist eigentlich ganz gut verlaufen. Obwohl ich täglich sechs bis acht Stunden lernte, hatte ich das Gefühl nichts zu verstehen. Ich saß oft in der Mathe-Bibliothek und wunderte mich, warum man nur Wasser als Getränk mitnehmen darf. Da versuchten meine Kommilitonen und ich heimlich Knabberzeug und andere Getränke zwischen Heften und Büchern im Korb zu schmuggeln.

Ich bin eigentlich ein sehr sozialer Mensch und bin viel mit Freunden unterwegs, aber ungefähr zwei Wochen vor den Klausuren fühlte ich mich wie ein Nerd, weil ich zu nichts Anderem kam als Essen, Trinken, Lernen und ein wenig Schlafen.

Mert, Verkehrswesen

Tobias, Maschinenbau


Ich wollte mich für eine Pilotenausbildung bewerben, aber das hat nicht so richtig geklappt. Deswegen versuche ich es über Umwege und möchte hier zuerst Maschinenbau im Bachelor studieren, damit ich den Master in Luft- und Raumfahrttechnik machen kann. Vielleicht schaffe ich es ja nach dem Studium zu fliegen.

Bis jetzt habe ich den Mathe-Vorbereitungskurs besucht und muss sagen, dass es viel entspannter ist als in der Schule. Man kann rein- und rausgehen, wann man will.

Tobias, Maschinenbau

Batuhan, Bauingenieurwesen

Nach meinem Abitur wusste ich immer noch nicht so recht Bescheid was ich denn studieren könnte. Dass es in Richtung Ingenieurwissenschaften gehen sollte, stand schon mal fest, und nach zwei Wartesemestern war es dann soweit.

Zu Beginn war es als würde man ins kalte Wasser geworfen. Sonderlich eingewiesen wurden wir nicht und mussten zum größten Teil vieles selbst strukturieren. Jedoch bekam man mit der Zeit und mit der Unterstützung von Freunden die Routine für das Studium hier an der TU verinnerlicht. 

Ich finde es schade, dass unsere Fakultät sich nicht auf dem Hauptcampus befindet. Man fühlt sich ein wenig wie ein ”Ausgestoßener”. Zum Lernen ging es aber dann doch zum altbekannten Lichthof im Hauptgebäude.

Eine nette Anekdote kann ich leider nicht liefern, anscheinend bin ich nur ein ganz normaler Student. Aber einen Tipp gibt es dann doch von mir auf den Weg:
 
Es gibt gute und schlechte Semester. Lasst Euch nicht vom Weg ableiten. Fleiß ist wichtig, aber noch wichtiger die Motivation! Dann scheint die TU auch nicht mehr so ”Technisch Unmöglich”.

Batuhan, Bauingenieurwesen

Yasemin, Luft- und Raumfahrttechnik


Was war die größte Herausforderung in deinem Studium?

„Die Selbstdisziplin. Ich musste mich erstmal selbst erziehen selber meine Studienpläne zu erstellen, selber zu lernen und Hausaufgaben freiwillig zu machen und zu erkennen, dass die Vorlesungen und Tutorien wichtig sind. Da hatte ich mit meiner Lerngruppe echt Glück, wir schlugen uns durch den Prüfungsstress gemeinsam durch.”

Was stört dich an einer Vorlesung am meisten?

„Wenn die Dozierenden vorlesen... Manche nehmen es wortwörtlich und lesen ein Skript vor. Dies stresst natürlich enorm. Selber durchlesen kann ich es auch. Da merkt man halt, dass der Stoff langweilig ist, weil es durch sie auch so übermittelt wird. Sie leben den Stoff nicht und da hat man auch nicht wirklich Lust diese Vorlesung zu besuchen.”

Was ist das Coolste an der Uni?

„Die Kommilitonen, Tutoren und Dozierenden sind wirklich sehr zuvorkommend. Man glaubt eigentlich am Anfang, dass man verloren ist, jedoch gibt es viele Leute, die einen unterstützen.”

Was machen die meisten Erstis deiner Meinung nach falsch?

„Viele sind am Anfang auf dem Egotrip. Sie haben noch den Konkurrenzgedanken und versuchen sich alleine durch die Module durchzuschlagen. Dabei vergessen viele, dass wir angehende IngenieurInnen sind. Wir sind halt nur im Team effektiv. ”

Erzähle uns doch mal bitte eine Anekdote

„In der Nacht vor der Konstruktionsabgabe für „Konstruktion 1” saß ich mit meiner Lerngruppe noch sehr lange in der Uni. Um ca. vier Uhr morgens wollte ich mir die Beine vertreten und lief durch das Hauptgebäude bis ich mich auf irgendeine Treppenstufe im Haus saß. Dabei bin ich eingenickt und kam lange nicht mehr wieder. Meine Kommilitonen machten sich große Sorgen und suchten mich dann im Haus bis ich dann irgendwann gefunden und geweckt wurde.”

Yasemin, Luft- und Raumfahrttechnik

Daniella, Maschinenbau

Ich habe zuerst mit Wirtschaftsingenieurwesen (WING) Richtung Maschinenbau angefangen und hatte dadurch viel mit MaschinenbauerInnen zu tun. Da hat mir eher das gefallen, was sie für Module belegen. Ich habe mir aus dem WING-Studium mehr Technik erwartet, deswegen habe ich im dritten Semester als Testfach „Konstruktion 2” belegt. Das hat mir ganz gut gefallen, weswegen ich die Entscheidung zum Studiengangwechsel getroffen habe. Seitdem bin ich auch sehr zufrieden.

Die Studierenden auf dem Campus sind sehr hilfsbereit und freundlich. Bis jetzt habe ich noch nie ein „Nein” erhalten, wenn ich in einem Modul Hilfe gebraucht habe. Eigentlich ist das eine coole Uni. Ich werde hier die Menschen und die ProfessorInnen vermissen, falls ich hier meinen Master nicht machen kann und die Stadt natürlich.

Daniella, Maschinenbau

Berkin, Maschinenbau

Seit Oktober 2010 habe ich bis jetzt hier zu großen Teilen die wichtigste Zeit meines Lebens verbracht, Freundschaften geschlossen und auch meine Frau hier kennengelernt. Insofern gibt es eine emotionale Verbindung, aber natürlich definiere ich mich nicht nur über die Uni. Deswegen versuche ich da ein gesundes Maß zu finden. 

Ich habe jetzt den Bachelor abgeschlossen und bin zur zur Zeit im Master. Auf meinen Studiengang kam ich sehr für, weil ich seit meiner Kindheit Interesse an Autos hatte. Da wollte ich auch beruflich in die Richtung gehen, zumindest etwas Technisches Machen und am besten in der Autobranche anfangen. 

Als Berliner war dafür die erste Adresse die TU. Als es mit dem Studium dann richtig losging, war ich motiviert, aber auch überwältigt wie groß es hier ist. Man weiß ja, dass an der TU alles ein bisschen chaotisch ist, was die Organisation von Stundenplänen angeht. Da hatte ich zum Glück einige Freunde, die etwas weiter im Studium waren. So habe ich dann auch die erste Zeit damit verbracht, mich nicht nur fachlich mit der Uni auseinanderzusetzen, sondern mich auch organisatorisch zurechtzufinden. Das klappt mittlerweile natürlich schon viel besser. 

Nehmt das was Ihr mach ernst, aber auch nicht zu ernst. Es gibt auch ein Leben neben der Uni und des Berufs. Versucht halt immer den Sachen nachzugehen, die ihr mögt. Es gehört natürlich dazu das man sich anstrengen muss, aber versucht einem gesunden Maß an Freizeit nachzugehen! Sucht euch Lernpartner, mit denen ihr gut zusammenarbeiten könnt! Man bekommt ja oft von den Eltern gesagt, dass Freunde manchmal ein schlechter Einfluss sein können. Das geht meiner meiner Meinung nach aber auch in die positive Richtung. Ihr könnt euch gegenseitig motivieren. 

Berkin, Maschinenbau


Aynur, Luft- und Raumfahrttechnik

Ich habe an der TU mit Wirtschaftsmathematik angefangen. In der Schule war ich in Mathe sehr gut und habe daher gedacht, dass dieser Studiengang genau etwas für mich ist. Im ersten Jahr habe ich kaum die Module geschafft und entschied mich, den Studiengang zu wechseln. Im ersten Semester sind mir die Module in dem neuen Studiengang viel leichter gefallen. Hier arbeite ich meistens in Gruppen, wohingegen ich mich im Mathestudium ganz allein durchschlagen musste.

Das beste an meinem Studium sind meine Lerngruppe und die Vertiefungsmodule. Studienanfänger sollten sich vor den Grundlagen-Modulen also nicht abschrecken lassen. Später wird es interessanter.

Ich saß einmal in einer BWL-Vorlesung und aß dabei Obst. Der Professor bemerkte das, weil ich in der ersten Reihe saß, und sprach mich deswegen mit einem „guten Appetit!” an. Mir war das eigentlich sehr peinlich in dem Moment, aber aus irgendeinem Grund bat ich ihm eine Pflaume an. Er war überrascht und wusste nicht wie er reagieren soll. Also nahm er eine, aß sie während des Vortrages und bedankte sich mehrmals bei mir.

Aynur, Luft- und Raumfahrttechnik

Martin, Physikalische Ingenieurwesen

In der ersten Woche war es gut, dass wir die Einführungswoche hatten, weil man dort Leute trifft, mit denen man heute noch in Kontakt ist.

Ich hatte keine speziellen Erwartungen, weil ich vorher Musik studiert hatte. Ich habe das abgebrochen und etwas gesucht, was mir perspektivisch bessere Chancen bringt. Die Musik ist und bleibt meine Hauptleidenschaft. Ich habe aber auch Spaß an Entwicklungen von neuen Sachen und hatte das Gefühl, dass es eine gute Wahl war.

Heute weiß ich natürlich viel mehr, worauf es ankommt und was das Studium von einem abverlangt, dass das nicht nur Spaß ist, sondern, dass man sich auch durchbeißen muss. Bei der Musik war das anders, da hatte man das gemacht, was man wollte. Hier ist man mit der Theorie beschäftigt.

Herr Emek Abali, ein Assistent aus dem Mechanikinstitut, hat immer mit vollem Körpereinsatz die Mechanik erklärt und dadurch sehr viel Begeisterung an die Studies herbeigebracht. Außerdem war das Lernen und Leben im Lichthof immer ein Highlight.

Ich bin für mehr Masterplätze für TU - Studierende!

Martin, Physikalische Ingenieurwesen

Engin (links) und Bahadır (rechts), Erasmus-Studenten aus der Yildiz - Teknik - Üniversitesi (YTÜ) in Istanbul 

Wir sind erst seit fünf Tagen in Berlin. Der Campus ist anders und Vieles kommt uns ungewöhnlich vor.

Die Mensa macht schon um 14 Uhr zu, der Campus ist offen und von allen Seiten zugänglich. Unsere Uni ist komplett von einer Mauer umschlossen und man kommt nur an einem Security - Personal vorbei, das den Ausweis kontrolliert.
Engin (links) und Bahadır (rechts)


Prasad, Physikalische Ingenieurwesen


Wie sollte ein Professor die Vorlesung halten?

Es steht eigentlich außer Debatte, dass die ProfessorInnen Ihr Fach sehr gut beherrschen. Sonst wären sie ja nicht in dieser Position. Ich denke eher, dass die ProfessorInnen den Studierenden kurz und knapp beibringen sollten, warum die Studierenden die Ingenieurwissenschaft lernen. Viele wissen das nicht und sitzen in der Vorlesung, nur um für die Klausur zu lernen.


Man sollte heraushören können, wie man mit unserem Wissen das Leben der nächsten Generationen verbessern kann. Ich meine, hier auf dem Campus sind mal sehr wichtige Persönlichkeiten wie Albert Einstein und Max Planck entlang gelaufen, Menschen, welche die Geschichte verändert haben. Daher denke ich, dass die ProfessorInnen bei den Studierenden die Leidenschaft für Wissenschaft erwecken sollten und Ihnen zeigen sollten, dass sie die Welt verändern können.


Wenn eine Formel in der Vorlesung gezeigt wird, dann sollte gelehrt werden wie man die Verbindung zur Realität herstellen kann. Wenn dies den DozentInnen gelingt, dann werden sich die Studierenden in die Ingenieurwissenschaft verlieben.

Prasad, Physikalische Ingenieurwesen

Arber und Henrik, Bauingenieurwesen

Arber (links):

Ich wäre gerne auf dem Hauptcampus Charlottenburg, da man dort viele Leute kennenlernt. Die meisten Leute, die ich im ersten Semester kennengelernt habe, sehe ich jetzt nicht mehr. Das Essen ist hier problematisch. Wir haben keine Mensa. Es gibt zwar eine Cafeteria, aber die Preise sind für Studenten etwas gestrafft. Wir haben uns daran gewöhnt unser eigenes Essen mitzubringen.

Bei einer Klausur benutzte ein Kommilitone von mir einen Taschenrechner, wo das benutzen von diesem ausdrücklich untersagt war. Er tippte neben mir ganz laut auf den Tasten, sodass ich ihn verwirrt anstarrte. Ich hatte befürchtet, dass er erwischt wird. Nach der Klausur kam er zu mir und fragte: „Junge, warum hast du mich während der Klausur so komisch angeschaut?!” Er hatte gar nicht gewusst, dass Taschenrechner verboten waren. Die Prüfer haben es zum Glück nicht bemerkt.


Henirk (rechts):

Ich finde die Leute ganz lustig hier. Dadurch, dass man seinen eigenen Campus hat, ist alles viel intimer. Auf dem Hauptcampus in Charlottenburg verliert man sich nach den ersten Semestern, weil dort so viele Studiengänge zusammenfallen.

In der ersten Mathe-Vorlesung sagte der Professor: „ Nach 45 Min Vorlesung mache ich immer fünf Minuten Pause, damit Sie sich erholen können. Nicht, dass Sie denken, dass ich ´was rauche.” Der ganze Vorlesungsaal lachte. Darauf der Dozent: „Lachen Sie jetzt wegen des Rauchens oder wegen des „´was”?”

Arber und Henrik, Bauingenieurwesen

David, Biotechnologie

Am Anfang fühlte ich mich erschlagen von den Uniportalen und war planlos. Jetzt weiß ich was wichtig oder unwichtig ist. Alle Entscheidungen basieren auf der Selbstdisziplin.

Die Fahrstühle im Mathegebäude sind in den Pausen ziemlich überfüllt. Als die Tür einmal zuging, sprang im letzten Moment eine Frau in den Fahrstuhl hinein. Ein Herr neben mir war total hysterisch und sagte zu mir: „ICH HABE JEDES MAL ANGST, DASS SIE ZERQUETSCHT WERDEN.” Er schien nicht zu wissen, dass die Türen einen Sensor haben.

David, Biotechnologie

Fatma, Luft- und Raumfahrttechnik

Meinen Studiengang habe ich mir ausgesucht, weil ich in der Schule ganz gut in Mathe war und weil Luft- und Raumfahrttechnik sich sehr interessant angehört hat. Nach den ersten Modulen war ich mir sicher, dass ich die richtige Wahl getroffen hatte.

Da ich eine Orientierungsschwäche habe, konnte ich mich hier am Anfang gar nicht zurechtfinden. Zusammen mit Kommilitonen haben wir das erste Semester gut überstanden, indem wir uns immer gegenseitig ergänzt haben. Jetzt fühle ich mich hier wie zu Hause.

Letztes Jahr waren wir mit drei Kommilitonen für zehn Tage auf der Skifahrt über den TU Sport. Am zweiten Tag hatte ich mich verletzt, sodass ich den Rest der Fahrt liegen musste. Trotzdem hat es mit der Gruppe von ca. 50 Leuten sehr viel Spaß gemacht, weil wir an den Abenden abwechslungsreichen Aktivitäten wie Bergrodeln, Lagerfeuer oder Gesellschaftsspielen nachgingen.

Man sollte die Zeit hier sehr gut ausnutzen. Nebenbei könnte man als WerkstudentIn arbeiten. Manchmal ist das um einen Tick besser als gute Noten. Ganz wichtig auch: Viel viel reisen, solange man noch die Zeit dazu hat.

Fatma, Luft- und Raumfahrttechnik

Olcay (links) und Nam (rechts), aus der Wirtschaftsbibliothek

Olcay (links), Industrial and Network Economics:

Zum Semesterbeginn war ich noch im Zivildienst. Den Anschluss zur Uni habe ich erst zwei Wochen später gefunden, wobei mir meine Freunde viel geholfen hatten. Trotzdem war Alles zu viel am Anfang, weil ich ein Jahr gearbeitet hatte und mich in das Studium einfinden musste. Mich hat die Wirtschaft mehr als die Technik interessiert, weswegen die Wahl meines Studiums nicht so schwer war. Nach vier Jahren ist die Uni nun mein zweites Zuhause. 

Durch meine Arbeitstelle habe ich sehr viele Leute kennengelernt und zu einigen Professoren pflege ich hierdurch sogar einen guten Kontakt. Ich denke, dass die TU durch ein ziemlich soziales Umfeld geprägt ist. Man kann ohne Hemmungen einen unbekannten Studierenden ansprechen und Kontakte knüpfen. Das Gemeinschaftsgefühl spürt man auch in Vorlesungen.

Für eine Klausur hatte ich mich aufgrund von Zeitmangel nicht so gut vorbereiten können. Wie befürchtet, wurden die Themen, die ich gelernt hatte eben nicht abgefragt, sodass ich eigentlich überhaupt keine Frage lösen konnte. Mir war das so unangenehm, dass ich während der Klausur einen Brief an die Dozentin schrieb. Ich entschuldigte mich darin, dass ich keine Frage beantworten kann, dass es mir Leid täte und dass ich für die Wiederholungsklausur besser lernen werde. Bei der Klausureinsicht schmunzelte die Dozentin, als sie mir meine Klausur überreichte.

Nam (rechts), Wirtschaftsingenieurwesen:

Ich wechselte von der TU Darmstadt zur TU Berlin und war von der Größe überwältigt. Die riesigen Vorlesungssäle waren überfüllt und man kam sich sehr anonym vor. Den Olcay habe ich vor mehr als zwei Jahren kennengelernt.

Am Studium gefällt mir, dass ich mein Leben selber gestalten kann. Ich kann mir aussuchen, wann ich zu welcher Vorlesung gehe. Die Verantwortung liegt in der eigenen Hand, wodurch man hinter seinen Entscheidungen stehen muss. Ein weiterer Punkt ist das analytische Denken, welches ich mir durch die Uni erarbeitet habe, um an Probleme heranzugehen.

Mein Ratschlag an die Studierenden: Das Leben ist zu kurz um nur mit dem Studium beschäftigt zu sein. Schaut auch mal über den Tellerrand, um euch selbst zu entfalten.

Olcay (links) und Nam (rechts), aus der Wirtschaftsbibliothek

Richard, Technischer Umweltschutz

Nach dem Abi habe ich ein Jahr Pause gemacht und bin viel gereist. 
Zu meiner Schulzeit war ich in den Themen, die ich im Studium hatte, sehr schlecht. Meinen Studiengang habe ich mir ausgesucht, um meinen Horizont zu erweitern. Ich bin in Sprachen ganz gut, weswegen ich mir etwas Technisches ausgesucht habe, um etwas Anderes zu machen. Vor Allem habe ich den Studiengang der Umwelt zu liebe ausgesucht. Ich hatte schon sehr viele Diskussionen über die Umwelt. Da fehlte mir machmal das fundierte Wissen.

Ich würde mir wünschen, dass ich mich mit der Uni etwas mehr verbunden fühle, wenn die Gebäude nicht so hässlich wären. Mir würde es echt mehr helfen. Vielleicht ist es auch meine Ausrede dafür, dass mir mein Studium so schwer fällt. Das alte TU-Gebäude finde ich so beeindruckend. Mir ist natürlich klar, dass sie die jetzigen Gebäude nicht schnell abreißen und das alte wieder errichten werden. Es wäre aber wirklich ein tolles Erlebnis, wenn ich in die Uni käme und alles sähe so aus wie in Hogwarts.

An meinem Institut ist es sehr familiär. Ich freue mich, dass ich einfach zu meinem Professor gehen und mit ihm quatschen kann. Generell denke ich, dass die Leute an der Uni sehr locker sind.

Wir sollten an der Uni als Studenten die Zusammenarbeit stärken, auch mal jede Vorlesung bis zum Schluss besuchen. Ich denke wir sind in einer coolen Stadt und können auch wirklich Cooles zustande bringen. Wenn man die Möglichkeit hat, sollte man natürlich auch im Ausland studieren. Das ist ein Wunsch von mir. Ich hoffe, dass es klappt.

Richard, Technischer Umweltschutz
Linus, Maschinenbau

Ich habe Rudern als Leistungssport gemacht, ein Bisschen zu den Olympischen Spielen und ein Bisschen zur Europameisterschaft, mit Medaillen gekrönt. Über einen Verein und hier an der TU gibt es ja eine Kooperationsvereinbarung zwischen Spitzensport und Studium, damit alles ineinandergreift, sodass es möglich ist Beides abzuschließen.

Was war dein erster Eindruck von der TU. Mit welchen Erwartungen kamst du her und wie fühltest du dich?

Okay, mein erster Eindruck war, dass es hier ein riesen Sammelsurium ist. Man wusste gar nicht wo man hingehen soll, aber da hatte ich den Martin Kiesler aus dem TU Sport, der mich sehr gut betreute. Ich erwartete ein spannendes Studium. Wenn man weiß wie alles läuft kommt man überall gut durch. Was ich halt ein wenig schade finde ist, dass es hier sehr anonym zugeht, wodurch man untergeht, weil die Uni so groß ist. Beim Sport hatte man aber relativ gut den Anschluss zum Sozialen gefunden.

Gibt es keine lustige Anekdote, die du gerne weitererzählen würdest? Da denke ich an keine Party Geschichten, sondern eher an Vorfälle aus dem Studium.

Also Party durfte ich ja nicht so oft. Ich musste immer trainieren. Spontan fällt mir da leider nichts ein.
Ich finde, dass die TU eine super uni ist. Überall, wo ich sage, dass ich von der TU komme, werde ich freundlich begrüßt und alle sagen: Tolle Uni, hast Du gut gemacht, dass Du hier bist.
Ich muss sagen, dass Sport und Studium sehr gut geklappt hat. Meinen Master mache ich hier auch noch. Alles schön.
 
Linus, Maschinenbau

Philipp, Luft- und Raumfahrttechnik

Nach meinem einwöchigen Aufenthalt in Paris kam ich heute morgen nach Berlin, fuhr vom Flughafen schnell nach Hause, um meine Sachen abzulegen, und ging zur Vorlesung.

Bist Du jetzt nicht müde und was hast Du in Paris gemacht?

Ein Bisschen. Ich bin Model und habe bei der Fashion-Week gearbeitet. Dort traf ich eigentlich Leute die immer etwas Künstlerisches machen. Wenn ich dann sage, dass ich einen Ingenieurstudiengang belege, dann sind sie sehr begeistert und glauben, dass ich ein Astronaut werde.

Am Anfang meines Studiums hatte ich ziemlich viel Glück. Mit denjenigen Freunden, die ich damals kennenlernte, bin ich heute immer noch fest befreundet. Es war mir relativ früh klar, dass ich an die TU Berlin kommen will. Ich fühle mich relativ wohl hier, obwohl mir einige negative Sachen auffallen. Es macht mir auf jeden Fall noch Spaß.

Philipp, Luft- und Raumfahrtechnik


Robert, Architektur

Es war halt nicht mehr der normale Schulalltag. Man musste den Tag selbst gestalten. Durch Gruppenarbeiten lernte man mit anderen Kommilitonen zusammenzuarbeiten.

Dadurch, dass ich mich nach meinem Bachelor in Büros aufhielt, um Arbeitserfahrung zu sammeln, fällt es mir nun sehr schwer in den Unialltag wieder hineinzukommen.

Das Schöne am Studium ist über den Tellerrand schauen zu können, weil man in der Umsetzung der Aufgaben frei ist und sich entfalten kann.

Robert, Architektur

Dany, Maschinenbau und Maria, bonding TU Berlin

Dany: Mir fallen hier sofort die tausenden angehenden Ingenieure auf einem Haufen auf und natürlich die niedrige Frauenquote. Als ich nach Berlin kam, hatte ich noch keine Wohnung.
Während der Wohnungssuche bekam ich freundlicherweise vom bonding Büro der TU einen Schlafplatz, da ich in meinem Erststudium in Erlangen auch für bonding tätig war.
Die Immatrikulation lief auch ganz chaotisch. Die Unterlagen warf ich um drei Uhr nachts in den Briefkasten des Campus Centers, wobei mich der Pförtner bemerkte und mich komisch anschaute.

Maria: Ich studiere an der FU und arbeite für bonding an der TU. Immer wenn ich hier eine Person nach dem Studiengang frage, höre ich Studiengänge wie Wirtschaftsingenieurwesen oder Maschinenbau heraus. Wenn ich dann mal ,,Economics" oder ,,Technischer Umweltschutz" höre, bin ich ziemlich überrascht.

Wir haben uns in Berlin kennengelernt eine und WG gegründet, die wir RESIDENZ 71 nennen. Unseren Lifestyle halten wir nun auf einem Blog fest

Dany, Maschinenbau und Maria, bonding TU Berlin


Akin, Wirtschaftsingenieurwesen

Es war Ende 2001: Ich war erst seit wenigen Wochen in Deutschland und musste mich polizeilich anmelden.So ging ich mit meiner Mutter zu der Wache am Kaiserdamm.

Da sah ich das imposante TELEKOM-Gebäude mit der riesigen Schrift: TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERLIN. Seitdem war es mein Traum an der TU zu studieren.

Akin, Wirtschaftsingenieurwesen 


Hashem, Energie- und Prozesstechnik

Ich wurde erschlagen von zu viel ISIS, zu viel MOSES, zu viel MUMIE und zu viel QISPOS! Jedes Modul hatte einfach seine eigene Homepage. 

Nach ein Paar Semestern erkennt man, dass alles halb so schlimm war. Ich würde schon sagen, dass die Uni ein Teil von mir ist und umgekehrt. Hier fühle ich mich wohler als zu Hause.

Hashem, Energie- und Prozesstechnik

Wisdom, Elektrotechnik

Ich hatte vorher an der FU Physik studiert und bin dann zur TU gewechselt. Wenn ich die beiden Unis vergleichen müsste, würde ich sagen, dass die FU viel ruhiger ist als die TU.
Seit fast vier Jahren bin ich nun hier und werde mit dem Bachelor endlich bald fertig.

Ist dir Mal an der TU eine ungewöhnliche Sache passiert?

Vor einigen Semestern fuhr ich mal mit meinem Rennrad zur Uni. Das Fahrrad ist sehr cool und hochwertig. Als ich am Abend wieder nach Hause wollte, fiel mir auf, dass ich vergessen hatte mein Fahrrad anzuschließen, aber es war immer noch da. Ich war total erleichtert, da das Fahrrad ungefähr 12 Stunden so unbemerkt vor der Uni stand.

Wisdom, Elektrotechnik


Arunan, Physikalische Ingenieurwissenschaft

Mir war klar, dass es schwierig wird die Übersicht zu behalten. Man muss sich eine Struktur erarbeiten, um selbstständig zu arbeiten. Dann läuft es ganz leicht ab.

Die Sportkurse der TU sind viel günstiger als im Verein. Sie können ein guter Ausgleich für das Unileben sein.

Arunan, Physikalische Ingenieurwesen

Alexandra, Landschaftsarchitektur

Ich kam mir verloren vor. Wusste nicht wo was ist und habe mich immer verlaufen. Abends war ich immer so k.o. im ersten Semester, weil es zu viele Eindrücke waren. Ich war auch etwas enttäuscht vom Studium, weil ich es mir spannender vorgestellt hatte. Nun hat sich das geändert. Die Uni ist auf jeden Fall viel vertrauter. Man kennt sich gut aus und weiß, wo man lieber nicht essen sollte.

Ich bin aus dem praktisch künstlerischen Bereich und vermisse an der TU das praxisorientierte und eigenverantwortliche Arbeiten. Auf dem Campus fehlt mir auch die künstlerische Gestaltung, aber von einer technischen Universität wäre dies wahrscheinlich zu viel verlangt...

Alexandra, Landschaftsarchitektur


Tony, Luft- und Raumfahrttechnik

Ich bin von Niedersachsen nach Berlin gezogen. Es war alles groß und ich habe mich verloren gefühlt. Heute sieht das wesentlich besser aus. Ich wohne nun im Wohnheim auf dem Campus und kenne mich hier bestens aus. Manchmal stolpere ich auf dem Campus auf schöne Sachen. Im Sommer kann es mal eine Open-Air-Party hier und dort geben.

Dann kannst du mir bestimmt einen Ort hier nennen, den nicht jeder kennt oder?
Da fällt mir spontan nur der Geodätenstand im Hauptgebäude ein.

Mir wird oft gesagt: ,, Wenn du auf dem Campus wohnst, dann kommst du aus der Uni bestimmt gar nicht mehr raus!" Ganz im Gegenteil! Ich habe manchmal sogar das Gefühl, dass ich zu selten in der Uni bin.
Als Statement kann ich mich meinen Vorgängern anschließen. Man sollte die Uni nicht nur als einen Arbeitsplatz sehen, sondern die Augen öffnen und sich in selbstfördernden Projekten engagieren.


Tony, Luft- und Raumfahrttechnik

Julius, Physikalische Ingenieurwissenschaft

Ich war weit weg von zu hause, lernte viele neue Gesichter kennen und war ziemlich zuversichtlich, dass alles gut laufen wird.

Einerseits sehe ich die Uni durch die Klausuren als Pflicht, um hier weiterzukommen, andererseits ein Ort zur Vorbereitung auf das Leben. Man trifft sich mit Freunden zum Kaffee. Ab und zu spiele ich Volleyball.

Man sollte nicht ständig krampfhaft seine Zeit in der Uni mit dem Lernen verbringen, sondern auch regelmäßig seinen Hobbies oder studentischen Jobs nachgehen, die einen auch persönlich voranbringen.

Wie sollte ein Professor für Dich lehren?

Ein Professor, der Enthusiasmus mitbringt und bei dem man merkt, dass er einem etwas beibringen will, ist herzlich willkommen...

Julius, Physikalische Ingenieurwissenschaft


Altunay, Gebäudetechnik

Rooftop ist das größte Hochschulprojekt der TU Berlin und der UdK. Wir sind für den Green-TEC Award nominiert.

Altunay, Gebäudetechnik


Mehmet, Wirtschaftsingenieurwesen M.Sc. und Vizeweltmeister im Karate

Immer am Ball bleiben und nicht die Nerven verlieren, egal wie schwierig es manchmal aussieht...

Mehmet, Wirtschaftsingenieurwesen M.Sc. und Vizeweltmeister im Karate

Fabio, Francesca, Maximilian, Felix und Milena, Kultur und Technik

Man hat hier nicht das Gefühl, dass die Studenten aus den höheren Semestern arrogant sind...



Fabio, Francesca, Maximilian, Felix und Milena, Kultur und Technik

Joanna, Energie- und Prozesstechnik

Mir gefällt besonders im Sommer die Campus-Wiese zwischen dem Hauptgebäude und der Mensa.

Über die ZEMS lerne ich Französisch und habe jetzt auch einen Tandem-Partner kennengelernt, um noch mehr zu üben.

Nutzt alle Möglichkeiten der Uni und seid nicht kontaktscheu! Erst dann fühlt Ihr Euch hier wohl...



Joanna, Energie- und Prozesstechnik

Aline (links) und Ailin (rechts), Energie- und Prozesstechnik

Wir kamen beide am ersten Uni-Tag zu früh zu den Einführungsveranstaltungen und haben uns zufällig im Foyer vor dem Wetterleuchten-Cafe kennengelernt. Seitdem sind wir zusammengewach-
sen. Mittlerweile sind fast zwei Jahre vergangen. Viele kommen gar nicht mit unseren Namen klar, wenn wir uns vorstellen. 

Wegen den Vorlesungen geht man nicht unbedingt in die Uni, sondern eher wegen den Freunden. Wir freuen uns aber auf Professor_innen, die von ihrem Fach begeistert sind und mit Leidenschaft lehren. Diese Vorlesungen besucht man ziemlich gerne.

Wir brauchen unbedingt mehr Automaten auf dem Campus zum Aufladen von Mensa-Karten!

Aline (links) und Ailin (rechts), Energie- und Prozesstechnik

Jana und Tarik, Maschinenbau

Ich finde die Poster richtig cool, weil ich nämlich ein Serienjunkie bin. Die Posterpreise sind auch sehr billig. Daher eignet es sich sehr gut die Poster meiner Lieblingsserien kaufen zu können. Außerdem muss mein Zimmer mal aufgefrischt werden.

Wenn ihr nach einem persönlichen Weihnachtsgeschenk sucht, dann sind diese Poster perfekt.

Möchtet ihr den Studis etwas mitteilen?

Zieht euch warm an, „Ana” und „LinA” kommen!

Jana und Tarik, Maschinenbau

Hristo, Energie- und Prozesstechnik

Ich dachte am Anfang: ,,Das wird super super schwer. Ich kann das eigentlich nicht schaffen!" Nach der ersten Analysis-Vorlesung, fragte ich mich: ,,Was ist das?!"

Jetzt fühle ich mich sehr fit und weiß wie alles an der Uni funktioniert, habe keine Furcht mehr vor Modulen. Die Uni ist auf jeden Fall ein Teil von mir. Ich bin auch jeden Tag anwesend.

Einmal vergaß ich mich im PC-Pool im Mathegebäude abzumelden und bekam später eine Mail von mir selbst an mich zugeschickt, worin ein gescanntes Dokument im Anhang war. Da drauf stand handschriftlich: HEY DU, VERGISS NICHT DAS NÄCHSTE MAL DICH ABZUMELDEN! Das war mir eine Lehre...

Mein Statement an euch Studenten: Es ist nicht alles so schwer wie es am Anfang aussieht und Leistung ist eine Funktion von Zeit. Je mehr ich für eine Prüfung lernte, desto bessere Noten bekam ich.

Hristo, Energie- und Prozesstechnik

Atike, Wirtschaftsingenieurwesen

Es war schwierig in den Studiengang hereinzukommen. Ich war sehr glücklich, da meine engsten Freundinnen auch gleichzeitig angefangen haben. Viele meiner Oberschulfreunde vermissen die Zeit vor dem Studium mir geht es nicht so. Man ist flexibler. Die Uni bietet mehr Möglichkeiten als die Oberschule. Viele Studenten sind sich nicht bewusst was hier alles angeboten wird, z.B. ZEMS und SKB für Sprachkurse, Hochschulsport, das Akademische Auslandsamt (AAA), Career Service und ASTA als Unterstützung im Studium. Ich war durch das AAA letztes Semester schon im Ausland.

Nächstes Semester werde ich wieder im Ausland studieren. Verbundenheit mit der Uni.
Hier habe ich schon viele neue Leute unterschiedlicher Herkunft kennengelernt. Die Uni ist wie ein Medallion für mich. Hat seine guten und schlechten Seiten. Einerseits die Belastung durch Klausurenstress und andererseits die Freunde, die die Uni angenehmer machen, die Angebote. Sie hat viele Partnerunis und ist weltweit vernetzt.

Mein Ratschlag ist: Geht zu jeder Einsicht egal wie schlecht die Note ist! Es lohnt sich immer. Es kann immer wieder mal vorkommen, dass bei einer Kontrolle etwas übersehen wird…



Atike, Wirtschaftsingenieurwesen

Özge, Lebensmitteltechnologie

Es war alles total fremd. Außerdem habe ich ein sehr schlechtes Orientierungsvermögen. Daher dachte ich: 'Ok, ich werde mich hier bestimmt oft verlaufen'. Ich habe mich einmal in eine Vorlesung eines anderen Studiengangs gesetzt und blieb bis zum Ende sitzen, weil ich nicht unhöflich sein wollte.
Jetzt sehe ich mich als ein Teil der Universität vor allem fühle ich mich auf dem Campus in Charlottenburg ganz wohl, finde es aber schade, dass die Veranstaltungen meines Studiengangs vorwiegend auf dem Campus in Dahlem oder Wedding stattfinden.

Die Zeit an der TU ist bisher eine meiner schönsten. Viele nette Leute habe ich kennengelernt. 
Über ein akademisches Auslandsjahr in einer Istanbuler Universität hatte ich die Gelegenheit das dortige Campusleben kennenzulernen und muss sagen, dass da der Kontakt zwischen den Dozenten und den Student_innen viel enger oder gemeinschaftlicher ist als hier. Das vermisse ich hier ein wenig.

Eine kleine Anekdote kann ich erzählen: Einmal ließ ich mein Fahrrad über nacht vor der TU angekettet und musste am nächsten morgen feststellen, dass es total zertrampelt und verbogen war, sodass ich damit gar nicht mehr nach Hause fahren konnte. TU-Mitarbeiter haben an das Fahrrad einen Zettel geklebt, worauf stand, dass man versucht hatte mein Fahrrad zu stehlen. Ich rührte es nicht an, bis es nach zwei Wochen verschwand. Noch immer weiß ich nicht, wer der Täter war.

Ich empfehle den Student_innen auf jeden Fall ein Studium im Ausland, um einfach eine neue Kultur kennenzulernen. Obwohl ich in Istanbul nur meine eigene Kultur näher kennengelernt habe, bin ich der Meinung, dass der Kontakt zu neuen Leuten in einer fremden oder anderen Kultur sehr bereichernd sein kann.

Özge, Lebensmitteltechnologie

Christian, Wirtchaftsinformatik

Als ich mit dem Studium anfing, richtete sich meine Aufmerksamkeit zuerst mit erschrecken auf das Mathegebäude der TU Berlin. Das Mathegebäude ist ein Bau aus den 70er Jahren und wirkte sehr steril, sanierungsbedürftig und keineswegs einladend auf mich. 
Dennoch war ich ziemlich erstaunt, als ich im Kern des Hauptgebäudes den Lichthof entdeckte, da dieser mit einem klassischem Stil überzeugte. Hinter dem Lichterhof verbirgt sich ein schöner Park, welcher das ganze Bild der TU Berlin freundlicher vervollständigte.

Mein Eindruck nach dem ersten Jahr des Studium an der TU Berlin ist, dass ich endlich angekommen bin. Dies hat lange gedauert auf Grund der Größe der Universität. Ich verbringe die meiste Zeit innerhalb meines Studiums hier, da der Arbeitsumfang der Module aufwendig ist und man zusätzlich mit interessanten Studenten studiert. Mittlerweile komme ich im Dunkeln zu TU Berlin und gehe im Dunkeln wieder. 

Das Einzige, woran man sich bei der Größe der Universität gewöhnen muss, ist die Struktur. Diese zwingt einem vieles selber zu organisieren. Durch schwierige Situationen man lernt sich durchzusetzen. 
Das wichtigste ist, sich zu vernetzten und dies ist einer der wesentlichsten Punkte, um erfolgreich zu studieren. Das Studium verbindet und lässt neue Freundschaften entstehen. 

Ich fühle mich mit der Uni verbunden, aber habe das Gefühl, dass die Verbundenheit einseitig ist. 
Das Wichtigste im Studium sollte für uns Studenten das Miteinander sein, sich nicht zurückzuziehen, sondern das Studieren zu leben, was damit auch oft mit Anwesenheit verbunden ist. Denn jeder Einzelne, ist ein Teil des Ganzen.

Christian, Wirtschaftsinformatik


Jaqueline, Biotechnologie

,,Ich hab zuerst über die Early-Bird-Veranstaltungen das Mathegebäude kennengelernt und fand es am Anfang alt und dreckig. Jetzt fühlt es sich ganz heimisch an"

,,Erst nach zwei Jahren habe ich über einen Kommilitonen erfahren, dass ich auch über den Campus zur VW-Bibliothek gelange. Davor lief ich immer um den Campus herum, weil ich Angst hatte mich zu verlaufen."

Möchtest du den Studenten noch etwas mitteilen?

,,Sucht euch Freunde! Es müssen nicht die besten Freunde sein, aber solche, mit denen Man Studentengruppen bilden und sich für Prüfungen vorbereiten kann..."


Jaqueline, Biotechnologie
André und Stanislaw, Elektrotechnik

„Uns haben am Anfang die ganzen Leute mit Flyern genervt, die uns immer wieder etwas andrehen wollten. In unserem Studiengang haben wir nicht so viele Frauen. Ich sage das jetzt, weil die einzigen hübschen Frauen an der Uni, die unsere Nummer haben wollen, sind die Leute von den Mathe-Kursen. Diese brauchen sie aber eher für etwas anderes..."

„Elektrotechnik ist ein ziemlich heftiger Studiengang. Wir sind im fünften Semester und belegen dieses Semester 40 LP, damit wir die Regelstudienzeit von sieben Semestern einhalten können. Wir sind ganz gespannt, ob der Plan aufgeht. Das wird lustig."

André (links) und Stanislaw (rechts), Elektrotechnik


Anna und Nadia, Economics

„Der Campus ist einfach riesig. Es gibt hier so viele Treppen und Fluren. Man fühlt sich wie in Hogwarts."

Ich weiß, dass ihr noch neu an der Uni seid, aber möchtet Ihr trotzdem noch etwas loswerden oder den Studenten etwas mitteilen?

„Seit Wochen schreiben wir gefühlt tausende WG-Anfragen und haben nicht eine einzige Antwort erhalten. Es ist echt deprimierend. Wir bitten die Anbieter zumindest eine kurze Antwort zu schreiben, auch wenn die Wohnung nicht mehr frei ist!"



Anna und Nadia, Economics
Kagan, Luft- und Raumfahrttechnik

„Ich dachte, dass das Studium hier in Deutschland viel besser ist als in der Türkei. Mit diesem Gedanken zog ich nach Berlin und schrieb mich an der TU ein. Mittlerweile vergingen mehr als drei Jahre voller Stress. Ich musste zeitliche und fachliche Probleme bewältigen. Außerdem kannte ich kaum Leute, mit denen ich mich austauschen konnte. Anfangs hätte ich mir auch nie vorgestellt, dass ich so weit komme. Nun neige ich mich dem Ende des Bachelors zu."

Möchtest Du Deinen Kommilitonen noch etwas mitteilen?

„Ein effektiver Studienplan ist sehr wichtig. Man sollte auch keine Angst haben vom Musterplan abzuweichen. Zudem waren die Sprechstunden eines jeden Moduls eine sehr wichtige Unterstützung für mich. Der Besuch von Firmenkontaktmessen sind auch sehr hilfreich um Ansprechpartner für Praktika zu finden."



Kagan, Luft- und Raumfahrttechnik

Matthis, Wirtschaftsingenieurwesen

„Nach dem Studium an einer Fachhochschule kam ich für den Master an die TU Berlin. Ich fand es etwas komisch, dass ich mich im selben Büro wie die internationalen Studenten bewerben musste und als sogenannter "ausländischer Student" abgestempelt wurde, obwohl ich zuvor eine deutsche Fachhochschule besucht hatte."

Möchtest du den TU-Studenten etwas mitteilen?

„Haltet euch nicht krampfhaft an den Studienplan fest. Versucht auch viel von den anderen Bereichen mitzunehmen. Häufig sind diese auch interessanter."

Matthis, Wirtschaftsingenieurwesen

Fabio, Francesco, Tarang und Benoit, Exchange-Students

„Von Außen ist das Hauptgebäude nicht schön, aber die Innenarchitektur ist sehr interessant."

„Man hat überall in der Uni viel Platz. Sogar die Straßen um herum sind sehr breit."

„I like VW-Library!"

„Die Wetterleuchten-Höfe geben der Uni von der Innenseite nochmal sehr viel Licht!

Fabio, Francesco, Tarang und Benoit, Exchange-Students


Onur, Maschinenbau

„Nach der Eingewöhnungsphase wurde die Uni zu meinem Zuhause. Hier verbringe ich mehr Zeit. Für Module wie Konstruktion 3 habe ich hier schon oft übernachtet."

„Die Atmosphäre hier ist sozialer als an anderen Hochschulen. Man hat nie das Gefühl, dass man alleine ist. Den Freundeskreis kann man hier sehr schnell erweitern, was auch gut ist. Denn als Alleingänger schafft man es hier auch nicht..."


Onur, Maschinenbau

Christina und Baby Sigrid, Architektur

„Ich kam aus Schweden her zum Studieren. Alles war sehr fremd und umständlich. Es war mein erster Einstieg in die deutsche Bürokratie. Ich fand das etwas kafkaesk, da alle meine Dokumente in Schweden digitalisiert und archiviert sind." 

„Meinen Mann habe ich im Studium kennengelernt und 80% meines Freundeskreises kommt aus meiner Unizeit."

"Heute hole ich meinen Diplomabschluss ab und morgen ziehen wir nach Kairo." 

Ali: Sprichst Du mit ihr nur Schwedisch? 

„Ich nur Schwedisch, der Papa Deutsch und Schwedisch und bald lernt sie hoffentlich auch Arabisch..."

Christina und Baby Sigrid, Architektur



Mahmoud, Bauingenieurwesen

„Alle Leute in Palästina posaunen rum, dass ein Abschluss aus Deutschland Gold wert ist. Deswegen bin ich hergekommen, um mit einem deutschen Abschluss nach Hebron zurückzukehren und als Bauingenieur zu arbeiten."

Mahmoud, Bauingenieurswesen


Janis, Wirtschaftsingenieurswesen

Erzähle mir doch mal von Deinem ersten Eindruck von der TU!

„Es war auf jeden Fall ein cooles Gefühl. Ich hab mich sehr erwachsen gefühlt. Da mein Studiengang nicht so riesig ist, ist alles relativ schnell normal geworden."

Fühlst du dich mit der Uni in irgendeiner Art und Weise verbunden?

„Es ist eine coole Uni, hat keinen schlechten Ruf. Man erzählt schon gerne, dass man hier studiert. Mittlerweile ist es ein zweites Zuhause.

Hast du noch irgendein Statement, was du loswerden möchtest?

„Die Preise in der Bibliotheks-Kantine sollten mal runtergehen. Außerdem fehlt hier gutes Fast Food auf dem gesamten Campus. Zuletzt noch schöne Grüße an meine Tante in Wuppertal"

Janis, Wirtschaftsingenieurswesen

Indah, Architektur

Die Gebäude und Menschen hier sind viel größer als in Indonesien. Bis jetzt habe ich sehr viele internationale Studenten verschiedenen Alters kennengelernt."

Was gefällt dir an der TU am besten?

Free WiFi und der Hof des Wetterleuchten Café.



Indah, Architektur

Stephane, Luft und Raumfahrttechnik

Ich komme aus Frankreich, um hier den Master abzuschließen. Im Gegensatz zu der Uni meiner Heimat ist man hier als Student befreit von der Anwesenheitspflicht in Vorlesungen, was ich manchmal gut finde. Nicht immer hat man die Zeit alle Veranstaltungen zu besuchen.

Wie lief deine erste Zeit hier in Berlin und an der TU?

In Frankreich bezahlen wir alles mit Schecks und hier überhaupt nicht. In der ersten Woche musste ich die Studiengebühren und meine Miete bezahlen. Von meiner Bank kann ich aber höchstens 500€ pro Woche abheben. So hatten weitere Kommilitonen und ich in dieser Woche kein Geld für Essen und zum Rausgehen. Wir ernährten uns von Nudeln oder aßen bei Freunden. Das war etwas peinlich, hat uns aber auch zusammengeschweißt. Natürlich hingen unsere Kumpels in der Woche darauf nur bei uns ab.

Stephane, Luft und Raumfahrttechnik


Cosima, Wirtschaftsmathematik

Was ich jedem Studenten raten möchte ist, sich mit erfahrenen Studenten intensiv inhaltlich auszutauschen!

Cosima, Wirtschaftsmathematik


Shahriyar, Physik

Ich komme aus dem Iran, habe ein halbes Jahr in Dubai gelebt, anschließend meinen Schulabschluss in London gemacht und werde dieses Semester hier studieren.

Wie findest Du die TU Berlin?

Alles ist groß hier, die Leute sind freundlich und offen. Ich hätte nicht gedacht, dass ich hier so schnell so viele Freunde finde."


Was gefällt Dir am besten hier?
Der Kicker-Tisch im A-Cafe ist super! Wir brauchen hier auf dem Campus mehr davon...

Shahriyar, Physik


Nadine, Wirtschaftsingenieurwesen

„Am Anfang wirkt alles sehr groß, komplex und unübersichtlich, man fühlt sich etwas überrumpelt und es dauert einige Zeit bis man sich einfindet. Mit der Zeit wird einem dann aber alles etwas vertrauter und man bekommt einen Überblick über die vielen Möglichkeiten die unsere Uni zu bieten hat!"

Ali: Kannst du mir eine Anekdote aus dieser Universität erzählen?

Nadine: Die langen Nächte im Lichthof Gerade in der Prüfungsphase ist es dort immer voll. Man lernt zusammen, motiviert sich untereinander und ist sich gegenseitig behilflich...Ein sehr angenehmer Ort!

Nadine, Wirtschaftsingenieurswesen


Pritpal, Luft- und Raumfahrttechnik

Ali: Was war dein erster Eindruck von der Uni und wie sieht es jetzt aus?

Pritpal: Als ich zum ersten mal hier ankam, dachte ich, dass die Uni ausschließlich zum absolvieren eines Hochschulabschlusses ist. Ich war nur darauf fixiert mein Studium so schnell wie möglich abzuschließen. Inzwischen hat sich meine Meinung geändert. Es geht eher darum hier mit möglichst viel Erfahrung rauszugehen. Daher kann ich jedem Studenten nur empfehlen sich an Studierenden-Projekten zu beteiligen und sich über das Lehrstudium hinaus weiterzubilden.

Pritpal, Luft- und Raumfahrttechnik


Emre, Physik

Ali: Gibt es eine Anekdote, die Du auch viele Jahre nach der Studienzeit erzählen könntest?

Emre: Mein Physikprofessor wollte in einer Vorlesung Isaac Newtons drittes Gesetz zum Wechselwirkungsprinzip der Kräfte demonstrieren und setzte sich auf einen Rolltisch. In den Saal rufend, dass es gleich sehr laut werde, setzte er einen Gehörschutz auf, drehte eine an dem Tisch befestigte Gasflasche auf und düste mit einem ohrenbetäubenden Lärm 20-30 Meter durch den Vorlesungssaal.

Emre, Physik

Taek, Business

I heard that Berlin is the heaven for students. So I came from South Korea to write my bachelor thesis. My program manager recommended me attending English courses at the SKB of the TU Berlin. Fortunately, I liked it.

Is there anything you want to tell the students or the school?

I think the Mensa should have longer opening hours!

Taek, Business


Jannis, Physik

Ali: Woher kommst du Jannis?
Jannis: Ich bin in der Schweiz geboren, in Litauen aufgewachsen und studiere zum neuen Semester hier Physik.

Ali: Warum möchtest du in Berlin studieren?
Jannis: Mein Halbbruder wohnt in Berlin, außerdem finde ich Berlin geil.

Ali: Interessant, sehr international geprägt bist du. Was war dein erster Eindruck von der Universität?
Jannis: Ich dachte, „Man ist das groß!"


Jannis, Physik

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