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Olcay (links) und Nam (rechts), aus der Wirtschaftsbibliothek

Olcay (links), Industrial and Network Economics:

Zum Semesterbeginn war ich noch im Zivildienst. Den Anschluss zur Uni habe ich erst zwei Wochen später gefunden, wobei mir meine Freunde viel geholfen hatten. Trotzdem war Alles zu viel am Anfang, weil ich ein Jahr gearbeitet hatte und mich in das Studium einfinden musste. Mich hat die Wirtschaft mehr als die Technik interessiert, weswegen die Wahl meines Studiums nicht so schwer war. Nach vier Jahren ist die Uni nun mein zweites Zuhause. 

Durch meine Arbeitstelle habe ich sehr viele Leute kennengelernt und zu einigen Professoren pflege ich hierdurch sogar einen guten Kontakt. Ich denke, dass die TU durch ein ziemlich soziales Umfeld geprägt ist. Man kann ohne Hemmungen einen unbekannten Studierenden ansprechen und Kontakte knüpfen. Das Gemeinschaftsgefühl spürt man auch in Vorlesungen.

Für eine Klausur hatte ich mich aufgrund von Zeitmangel nicht so gut vorbereiten können. Wie befürchtet, wurden die Themen, die ich gelernt hatte eben nicht abgefragt, sodass ich eigentlich überhaupt keine Frage lösen konnte. Mir war das so unangenehm, dass ich während der Klausur einen Brief an die Dozentin schrieb. Ich entschuldigte mich darin, dass ich keine Frage beantworten kann, dass es mir Leid täte und dass ich für die Wiederholungsklausur besser lernen werde. Bei der Klausureinsicht schmunzelte die Dozentin, als sie mir meine Klausur überreichte.

Nam (rechts), Wirtschaftsingenieurwesen:

Ich wechselte von der TU Darmstadt zur TU Berlin und war von der Größe überwältigt. Die riesigen Vorlesungssäle waren überfüllt und man kam sich sehr anonym vor. Den Olcay habe ich vor mehr als zwei Jahren kennengelernt.

Am Studium gefällt mir, dass ich mein Leben selber gestalten kann. Ich kann mir aussuchen, wann ich zu welcher Vorlesung gehe. Die Verantwortung liegt in der eigenen Hand, wodurch man hinter seinen Entscheidungen stehen muss. Ein weiterer Punkt ist das analytische Denken, welches ich mir durch die Uni erarbeitet habe, um an Probleme heranzugehen.

Mein Ratschlag an die Studierenden: Das Leben ist zu kurz um nur mit dem Studium beschäftigt zu sein. Schaut auch mal über den Tellerrand, um euch selbst zu entfalten.

Olcay (links) und Nam (rechts), aus der Wirtschaftsbibliothek

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Ceyron Louis

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